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Einladung: Pan-Archaeology Lecture: Kerstin P. Hofmann „Archäologie und Übersetzen. Grenzen überqueren und Verbindungen herstellen“

Invitation to Pan-Archaeology Lecture

Die archäologischen Institute der Universität Wien sind führend in verschiedenen Feldern der archäologischen Forschung und Praxis – ob nun bei der Erforschung der menschlichen Evolution oder der Untersuchung antiker Bildwerke, ob bei Methoden der archäologischen Prospektion oder der Digitalisierung historischer Sammlungen. Die „Pan-Archaeology Lecture“ soll diese Vielfalt der archäologischen Institute in Wien hochleben lassen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, mit uns zu feiern!

From investigating human evolution to discovering new works of ancient art, and from high-tech archaeological prospection to innovative work digitalising historic collections, the various archaeological institutes of the University of Vienna are at the cutting edge of archaeological research and practice. The Pan-Archaeology lecture celebrates the diversity of the University of Vienna’s archaeological institutes. We invite you to celebrate with us!

Donnerstag, 26. Januar 2023
18:00–19:30 Uhr
1090 Wien, Oscar-Morgenstern-Platz 1, SkyLounge

Archäologie und Übersetzen. Grenzen überqueren und Verbindungen herstellen

Kerstin P. HOFMANN
(Römisch-Germanische Kommission, Deutsches Archäologisches Institut)

Archäologie setzt sich mit unterschiedlichen Arten von Grenzen und deren Überquerungen auseinander, dabei kann sie immer wieder Verbindungen aufzeigen oder auch herstellen. Sie profitiert von konstruktiver Zusammenarbeit und agiert auf vielerlei Gebieten als Übersetzerin.

Anhand verschiedener aktueller Themen und Forschungen der Römisch-Germanischen Kommission zu sozio-kulturellen Interaktionen, sozial-ökologischen Prozessen sowie der digitalen Transformation sollen damit verknüpfte Fragen nach (Dis-)Konnektivitäten und (Dis-)Kontinuitäten aufgegriffen werden. Als Fallstudien dienen hierfür u. a. der Fundplatz von Waldgirmes, die sog. Gradina Zamina und ihr Umfeld in Kroatien sowie die Nutzung künstlicher Intelligenz und von linked open data für die Klassifikation und Repräsentation keltischer Münzen.

 

 

 

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